Stadtbus als Rückgrat
der städtischen Mobilität
Die Busbevorzugung wurde beschleunigt vorangetrieben.
Zu den Mobilitätsbedürfnissen der heute in Winterthur lebenden Menschen kommen die Mobilitätsbedürfnisse der zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner hinzu. Für die steigenden Mobilitäts- und Nutzungsansprüche ist jedoch nicht mehr Platz vorhanden als derjenige, den es heute gibt. Das Verkehrsnetz ist bereits jetzt zu Hauptverkehrszeiten überlastet. Dadurch wird auch der öV ausgebremst – Stadtbusse stehen im Stau und fahren Verlustzeiten ein. Der Stadtrat will Stadtbus als Rückgrat der städtischen Mobilität stärken, indem die öV-Priorisierung konsequent vorangetrieben wird. Die Verbesserung soll durch Umsetzung der regionalen Verkehrssteuerung sowie des städtischen Steuerungs- und Dosierungskonzepts erreicht werden.
Meilensteine
- wichtigste Verkehrssteuerungsanlagen auf den Haupteinfallsachsen ersetzt
- Massnahmen aus Steuerungs- und Dosierungskonzept (mitsamt Ergänzungsstudien) umgesetzt
Grundlagen
- Konzept regionale Verkehrssteuerung
- Analysebericht zur Verkehrsmanagement-Infrastruktur
- Rahmenkredit von 4.6 Millionen Franken für die Planung und Umsetzung der Sicherstellung des Verkehrsflusses und Priorisierung des Öffentlichen Verkehrs
- REP «Winterthur 2040»